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Christlichen Regierungsauftrag bekräftigt: Kickl und Hofer bei Massentaufe der FPÖ-Führungsriege im Attersee

Völlig unabhängig von der aktuellen Kritik der FPÖ an der künftigen Justizministerin Alma Zadic entschieden sich Kickl und Hofer gemeinsam mit der gesamten FPÖ-Führungsriege zu einer spontanen Erneuerung ihres römisch-katholischen Taufgelöbnisses.

„Kalt, aber sehr lieb“ – so der erste Kommentar von Norbert Hofer, als er nach seiner Taufe im bitterkalten Attersee dem Wasser entstieg. Um auch gleich den Kritikern an der nur scheinbar populistischen Aktion den Wind aus den Segeln zu nehmen: „Wir sind alle Christen durch und durch, völlig unabhängig vom tagespolitischen Hick Hack. Der christliche Glaube ist das Fundament des Abendlandes und somit auch Deu… äh, Österreichs. Daher habe ich mich am Heiligen Drei Königstag dazu entschlossen, mein Taufgelöbnis zu erneuern. Wir haben da auch eine interne christliche WhatsApp-Gruppe, wo aber eh alle FPÖ-Mitglieder Mitglied sind, eh klar, es sind ja alles begeisterte und überzeugte Christen, und da hab ich reingepostet, meine Lieben, wer möchte sich spontan gemeinsam mit mir im Attersee taufen lassen? Und es haben so so viele geantwortet, das was so lieb, ich hab Tränen in den Augen gehabt.“

Auch Kickl wurde geradezu emotional, als er mit den zufällig anwesenden Medienvertretern von seinem zweiten Tauferlebnis sprach: „Sehen sie, ich bin ein einfaches Arbeiterkind, bei meiner ersten Taufe hatten wir ja nichts. Ich kann mich genau erinnern, nur Wasser und Brot. Aber jetzt, mir gehts ja gut, und für mich ist das auch ein Zeichen der Dankbarkeit an mein Heimatland, dass ich mich hier im Deutsch-Österreichischen Wasser taufen lassen kann. Danke Österreich, danke meiner Heimat, danke der DEUTSCHEN Wurzeln unseres Glaubens.“

Der anwesende Zeremonienmeister Ewald Stadler betonte, dass er aus „rein religiösen Motiven die Massentaufe von über 100 strammen Vertretern der freiheitlichen deutschnationalen Bewegung in Österreich und Deutschland geleitet hat – Frauen waren ja leider keine anwesend. Ich möchte damit meine deutsch-christlichen Wurzeln bekräftigen, damit diese weiter wachsen, und über die deutschen-österreichischen Grenzen hinaus tapfere Mitstreiter rekrutieren, um das deutsch-österreichische Heimatland ins nächste Jahrtausend zu trrragen!“

Ob der niedrigen Temperaturen und fehlender Versorgung nach der Taufe mussten mehr als die Hälfte der strammen Getauften mit einem ziemlich dramatischen Männerschnupfen in das naheliegende Spital eingeliefert werden. Nach intensiver Spontanpflege (einmal kräftig Schnäuzen) konnte die Mehrzahl der Erkrankten jedoch wie durch ein Wunder geheilt wieder entlassen werden. Gott seis gedankt!

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