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Rechter Terror erreicht jetzt auch Österreich: Andreas Gabalier gibt Pläne für neues Album bekannt

Deutschland befindet sich kurz nach dem Terroranschlag in Hanau noch in Schreckstarre. Doch der rechte Terror macht vor Landesgrenzen leider nicht halt. So wurde heute bekannt, dass unbekannte Schläferzellen bereits eine neue Single von Andreas Gabalier veröffentlicht haben.

Wien/Hodiodioh 11 Tote in Hanau, das ist die Bilanz eines schrecklichen Terroraktes der rechten Szene in Deutschland. Österreich galt diesbezüglich bis dato noch als „Insel der Seligen“. Doch auch hierzulande müssen sich mittlerweile die politischen Entscheidungsträger eingestehen, dass sie in den vergangenen Jahren der rechten Terrorszene zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Dadurch konnte sich ein internationales Netzwerk rechter Ideologen über die deutschen Landesgrenzen hinaus ausbilden, dessen Mitglieder mittlerweile offensichtlich auch vor gewalttätigen Aktionen mit tödlichem Ausgang nicht mehr halt machen.

Wie Ermittler im Zuge der dramatischen Ereignisse heute Morgen in Hanau veröffentlicht haben, plant der österreichische „Musiker“ Andreas Gabalier einen besonders hinterhältigen Angriff auf die Österreichische Konsensgesellschaft: Wie aus geheimen Abhörprotokollen bekannt wurde, steht nicht nur die Veröffentlichung einer neuen Single an („Jo mei, i mog hoit Tuttln so gern“), Herr Gabalier arbeitet darüber hinaus derzeit an einem gesamten Konzeptalbum mit dem Titel „Deitsche Rassenmadln für unsere rassigen Heimatbuam“.

Wie sich die Österreichische Gesellschaft gegen diesen Angriff auf Geschmack, Menschlichkeit und Kultur wehren kann, wird derzeit in einer umgehend einberufenen Task Force FSR („Fight Right Shit“) eruiert. Als erste Gegenmaßnahme wurde beschlossen, an alle 3,9 Mio. private Haushalte in Österreich eine Packung Ohropax auszuteilen. Professionelle Noise-Cancelling-Kopfhörer sind die Endlösung, dafür fehlen derzeit jedoch die finanziellen Ressourcen. Mitglieder der Task Force berichten jedoch von der geplanten Entwicklung von Störsendern, die, angebracht an Kirchen- oder Gipfelkreuzen, eine landesweite Radioübertragung dieser Songmaterialien unterbinden sollen (Right Shit Cancelling).

Langfristig muss jedoch massiv in die musikalische Ausbildung investiert werden, um das Problem an der Wurzel zu packen. Musik-Workshops schon im Kindergarten soll zukünftig eine Basiskalibrierung des kindlichen Musikgeschmacks ermöglichen (Shit Music Awareness Building). Ziel dieser kindlichen Früherziehung muss sein, dass Kinder bereits im Alter zwischen 2 und 3 Jahren eigenständig lernen, bei den ersten Tönen eines Gabalier-Songs im Radio diesen entweder auszuschalten oder das Radiogerät auf den Boden zu werfen.

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