Iranischer Soldat verstaucht sich große Zehe: Tragische Unfallserie im Nachen Osten hält an

So ein Pech: Wie internationale Presseagenturen melden, verstauchte sich ein Grundwehrdiener der iranischen Armee am vergangenen Wochenende seine große Zehe des linken Fußes! Und: Fälschlicherweise wurde von den US-Flugkräften eine Bombe über Teheran abgeworfen. Zwei weitere tragische Unfälle in einer Reihe von tragischen Zwischenfällen.

Außenstehende sprechen von offenem Krieg, in Wahrheit ist es jedoch einfach Pech: Nach dem unabsichtlich abgeschossenen Passagierflugzeug passierte in der Nacht auf heute erneut ein tragischer Zwischenfall. Wie iranische Medien übereinstimmend berichteten, waren daran ein Soldat, eine Seife und ein harter Holzschemmel beteiligt. Soldat M. wollte sich vor dem Schlafengehen noch Duschen und gründlich reinigen, verwendete gemäß der Militärvorschrift Seife, was zu einer gefährlichen Erhöhung des Glättegrades des Badezimmerbodens führte. Soweit man den Zwischenfall bereits rekonstruieren konnte, führte das zu einer nicht geplanten Beschleunigung einer Hälfte des Körpers. Um dieses Drehmoment auszugleichen schaltete M., wiederum nach Vorschrift und gemäß der bereits gesammelten Erfahrungswerte, auf Unfallvermeidungsmodus, machte einen großen Ausgleichsschritt – und konnte dabei einen Zusammenstoß mit dem ebenfalls im Zimmer stehenden (harten) Holzschemmel nicht vermeiden.

Bis dato wurden als Folgen des Unfalles eine extreme Verstauchung ders rechten (großen) Zehe, sowie eine Verrutschung des Holzschemmels in das linke Zimmereck vermeldet. Weitere Folgeschäden sowie langfristige direkte und indirekte Schäden an Gebäude und Bevölkerung sind nicht auszuschließen.

Ein weiterer kleinere Unfall ereignete sich zeitgleich über Teheran. Während man am Boden noch um die Zehe und das Leben des Soldaten M. kämpfte, warf die US Luftwaffe eine Bombe über Teheran ab. US-Präsident Trump sprach umgehend von einem „Versehen, wir hatten eigentlich geplant, über dem Meer unsere gebrauchten Taschentücher abzuwerfen. Aber irgendwie führte das eine zum anderen, jemand packt das falsche Paket, der Pilot biegt falsch ab, was soll ich sagen, plötzlich fliegt eine Bombe über Teheran runter. Wir entschuldigen uns natürlich dafür.“

Für die iranische Regierung „ist das natürlich tragisch, da einige zehntausend Menschen dabei umgekommen sind. Aber Fehler und Unfälle passieren, wir betrachten diese Angelegenheit dank der ehrlichen Entschuldigung als erledigt“.